Greif 1 (ex SRB PUTBUS) in Teufelsbrück 2017
Das ehemalige SRB Putbus an einem der DLRG-Altona Liegeplätze am Anleger Teufelsbrück (Hamburg).
Das ehemalige SRB Putbus an einem der DLRG-Altona Liegeplätze am Anleger Teufelsbrück (Hamburg).
Liegeplatz direkt am Hafen, gleich neben dem Kran.
Das SRB KARL VAN WELL am Liegeplatz an der Südwestseite des (Yacht-)Hafens von Damp nahe der Hafenausfahrt.
Seenotrettungsboot Hermann Onken aus Fedderwardersiel neben der Horst Heiner Kneten aus Hörnum bei der 150J Feier in Bremerhaven.
Ein bei Ebbe offensichtlich vor den Sandbänken Wangerooges havarierter Kutter wird von der Franz Stapelfeldt (aus Horumersiel) auf den Haken genommen und nach Horumersiel geschleppt. Die Franz Stapelfeldt war zu der Zeit Reserverettungsboot und wahrscheilicht auf der Station Horumersiel eingesetzt. (Danke Andreas)
SRB OTTO BEHR im Abendlicht auf Station in Wilhelmshaven.
Ende 2004 wurde das SRB Baltrum von der gleichnamigen Insel zur Station Horumersiel verlegt.
Die Günther Schöps im malerischen Heimathafen Timmendorf auf der Insel Poel. Und noch ein paar Details für den einen oder anderen Bastler.
SRB OTTO BEHR unterwegs in Richtung Wilhelmshaven Südstrand.
Das Seenotrettungsboot ‚Baltrum‘ wurde 1994 gebaut und auf Baltrum in Dienst gestellt. Dort blieb es bis 2004 wo es vom SRB Elli Hoffmann-Röser ersetzt wurde. Ab Ende 2004 tut es auf der Station Horumersiel seinen Dienst.
SRB OTTO BEHR zu Besuch auf der Weser vor Bremerhaven, im Rahmen der Sail ’95.
Rufzeichen: | (DH 3780) ehem. |
Baujahr | 1994 |
Ausgemustert | 2014 |
Typ (Prototyp) | 8.5m Klasse |
Länge: | 8.28 m |
Breite: | 3.12 m |
Tiefgang max.: | 0.93 m |
Motor: | 220 PS (162 kW) |
Geschw. max.: | 18 kn (33 km/h) |
Besatzung: | Freiwillige |
Im September 2014 wurde die Bottsand ersatzlos ausser Dienst gestellt.
2015 wurde die Bottsand an den Rettungsdienst Uruguay übergeben.(1)
Rufzeichen: | DH 3779 |
Baujahr: | 1994 |
Typ: | 8.5m Klasse |
Länge: | 8.52 m |
Breite: | 3.12 m |
Tiefgang max.: | 0.93 m |
Motor: | 220 PS (162 kW) |
Geschw. max.: | 18 kn (33 km/h) |
Besatzung: | Freiwillige |
Ehem. Rufzeichen: DH 3781
Baujahr: 1994
Typ: 8.5m Klasse
Länge: 8.52 m
Breite: 3.12 m
Tiefgang max.: 0.93 m
Motor: 220 PS (162 kW)
Geschw. max.: 18 kn (33 km/h)
(Besatzung: Freiwillige)
*Wegen zu starker Versandung der Fahrrinne zum Nothafen am Darßer Ort wurde der Seenotrettungskreuzer nach Barhöft verlegt und die Stralsund auf diese Position Darßer Ort gesetzt, bis die Fahrrine ausgebaggert war.
Nov. 2021 als RTB (Rettungsboot) STRALSUND zur Feuerwehr Glückstadt (Elbe)
Rufzeichen: | DH3778 |
Baujahr: | 1994 |
Typ: | 8.5m Klasse |
Werft: | Fassmer, Berne |
Baunr.: | 1267 |
Länge: | 8.52 m |
Breite: | 3.12 m |
Tiefgang max.: | 0.93 m |
Motor: | 220 PS (162 kW) |
Geschw. max.: | 18 kn (33 km/h) |
Besatzung: | Freiwillige |
Rufzeichen: | DH 3777 |
Baujahr: | 1993 |
Typ: | 8.5m Klasse |
Länge: | 8.52 m |
Breite: | 3.12 m |
Tiefgang max.: | 0.93 m |
Motor: | 220 PS (162 kW) |
Geschw. max.: | 18 kn (33 km/h) |
Besatzung: | Freiwillige |
Ausgemustert Juli 2018
Ehem. Rufzeichen: | DH 3769 |
Baujahr: | 1992 |
Typ: | 8.5m Klasse |
Länge: | 8.52 m |
Breite: | 3.12 m |
Tiefgang max.: | 0.93 m |
Motor: | 220 PS (162 kW) |
Geschw. max.: | 18 kn (33 km/h) |
Besatzung: | Freiwillige |
Typ/Serie: 8,5m Seenotrettungsboot
Rufzeichen: DH3774
L/B/T: 8,52m / 3,10m / 0,93m
Verdrängung: 5,5t
Maschiene: 220 PS (162 kW) Diesel
Propeller: 1
Geschw. max.: 18 kn (33 km/h)
Besatzung: Freiwillige
Baujahr: 1993
DGzRS Baunr: SRB 38
Werft: Fassmer
Baunr: 1262
Taufe: 13. Juli 1993 in Wilhelmshafen
Namensgebung: Nach einem Förderer der DGzRS
Rufzeichen: | DH 3776 |
Baujahr: | 1993 |
Typ: | 8.5m Klasse |
Länge: | 8.52 m |
Breite: | 3.12 m |
Tiefgang max.: | 0.93 m |
Motor: | 220 PS (162 kW) |
Geschw. max.: | 18 kn (33 km/h) |
Besatzung: | Freiwillige |
Typ/Serie: 8,5m Seenotrettungsboot
Rufzeichen: DH3773
L/B/T: 8,52m / 3,10m / 0,95m
Verdrängung: 5,5t
Maschiene: 220 PS (162 kW) Diesel
Propeller: 1
Geschw. max.: 18 kn (33 km/h)
Besatzung: Freiwillige
Baujahr: 1993
DGzRS Baunr: SRB 38
Werft: Fassmer
Baunr: 1262
Namensgebung: JUIST, die Insel der Station. Nach dem Förderer der DGzRS Walter Merz.
Taufe: Am 21. Juni 1993 / 05. Oktober 2008
ex-Rufzeichen: | DH3772 |
Baujahr: | 1993 |
Typ (Serie): | 8.5m Klasse |
DGzRS Nr. | SRB 37 |
WerftNr. | 1261 |
Werft: | Fassmer |
Länge: | 8.52 m |
Breite: | 3.12 m |
Tiefgang max.: | 0.93 m |
Motor: | 220 PS (162 kW) |
Geschw. max.: | 18 kn (33 km/h) |
Besatzung: | Freiwillige |
Namensgebung: Benannt nach der Stadt Putbus auf Rügen
Typ/Serie: 8,5m Seenotrettungsboot
Rufzeichen: DH3768
L/B/T: 8,52m / 3,10m / 0,95m
Verdrängung: 5,5t
Maschiene: 220 PS (162 kW) Diesel
Propeller: 1
Geschw. max.: 18 kn (33 km/h)
Besatzung: Freiwillige
Baujahr: 1992
DGzRS Baunr: SRB 33
Werft: Fassmer
Baunr: 1257
Namensgebung: Die Gerhard ten Doornkaat Koolman Stiftung übernam die Baukosten.
Taufe: Am 10. Nov. 1992 in Bremen
Rufzeichen: | DH 3767 |
Baujahr: | 1992 |
Typ (Serie): | 8.5m Klasse |
Länge: | 8.52 m |
Breite: | 3.12 m |
Tiefgang max.: | 0.93 m |
Motor: | 220 PS (162 kW) |
Geschw. max.: | 18 kn (33 km/h) |
Besatzung: |
Freiwillige |
Mi dem Seenotrettungsboot Günther Schöps begann 1992 nach 3 Prototypen die Sereinfertigung der ’neuen‘ 8.5m Seenotrettungsboote.
Rufzeichen: | (DA 3112) ehem. |
Baujahr | 1990 |
Ausgemustert | 2015 |
Typ (Prototyp) | 8.5m Klasse |
Länge: | 8.28 m |
Breite: | 3.1 m |
Tiefgang max.: | 0.85 m |
Motor: | 220 PS (162 kW) |
Geschw. max.: | 17 kn (31 km/h) |
Besatzung: | Freiwillige |
Als dritter Prototyp der 8.5m Seenotrettungsboote hat die Franz Stapelfeldt deutlich mehr Ähnlichkeit mit der nach ihr folgenden Serie als die beiden vorigen Prototypen.
Die Franz Stapelfeldt ist seit Mitte 2015 vor der Station Kiel-Schilksee aufgestellt.*
‚Segelschiff gerettet‘ – ‚Einsätzchen‘ vor der eigenen Nase.
Nicht nur das Wattenmeer an der Nordseeküste fällt bei Ebbe trocken auch zahlreiche Watten der Elbe gerade um die Inseln herum eignen sich nur um Hochwasser zum segeln.
Zur ‚Windjammerparade‘ der Sail ’89 lagen wir trocken auf dem Ufer der Elbinsel Neßsand statt im kabbeligen Wasser der Elbe Fotos zu machen. Da kommt ein Segler in die Bucht der Insel gefahren, wohl mit einer ähnlichen Idee aber ohne Revierkenntnis mit zu klein dimensioniertem Anker und ohne Benzin, dazu Ebbe und auflandiger Wind (kein Wunder, das er der Einzige war, der in diese Bucht gefahren ist).
Kein Benzin mehr im Tank, Anker raus. Bruchhafte Verständigung wegen dem starken NW. ‚Ob er denn dort ankern könne, war die Frage.‘ Bei ablaufendem Wasser und momentan höchstens 1,5 Metern Wassertiefe keine Gute Idee. Ersatzkanister hatte er auch keinen, also reichten wir unseren herüber und der Motor lief wieder, aber der Anker rutschte und der Kiel bekam schon Grundberührung. Die Motorkraft reichte auch mit unsere Schiebehilfe nicht aus, um den Segler vom Grund zu ziehen.
(die Reihenfolge der Fotos ist unklar, war etwas hektisch)
Zum Glück haben die, die Windjammerparade begleitenden, Seenotretter der ASMUS BREMER von Weitem die Probleme entdeckt und sind zur Hilfe gekommen.
Eine Leine wurde übergeben, der Anker geslippt. Wir gingen bis zum Moors ins Wasser und hängten uns an die Reling, um den Segler schief zu legen und ihm damit weniger Tiefgang zu verschaffen und den Kiel vom Grund zu holen. Dann ging es sehr schnell und der Segler war wieder freigeschleppt und hat es dann auch alleine bis zu seinem Liegeplatz geschafft.
Den Anker haben wir bei Ebbe geborgen, er war kleiner als der, den wir für unser Angelboot benutzten, und hatte dazu nur circa fünf Meter Taulänge. Als wir dann den Anker eine Woche später vorbeigebracht haben, fanden wir auf dem Schiff einen anderen Skipper, den Eigner, der den Anker nicht kannte. Er hatte das Schiff an einen Freund verliehen, der sich angeblich auf der Elbe auskannte.
Rufzeichen: | (DF7681) ehem. |
Werft: | Fassmer |
Baunr.: | 1063 |
Baujahr | 1988 |
Ausgemustert | 2012 |
Typ (Prototyp) | 8.5m Klasse |
Länge: | 8.25 m |
Breite: | 3.1 m |
Tiefgang max.: | 0.8 m |
Motor: | 220 PS (162 kW) |
Geschw. max.: | 18 kn (33 km/h) |
Besatzung: | Freiwillige |
Die Marie Louise Rendte ist der zweite Prototyp auf dem Weg zur Entwicklung eines neuen Seenotrettungsbootes, dass überwiegend die 7m Strandrettungsboote ersetzen sollte.
Taufe: 23. Juni 1988 in Brunsbüttell
Ende 2016 wurde die Marie Louise Rendte mit Hilfe der Eckernförder Stadtwerke von der DGzRS der Station Eckernförde zur Verfügung gestellt. Das Boot soll als Touristenattraktion und Werbeträger der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.*
Rufzeichen: | (DF 7680) ehem. |
Baujahr | 1987 |
Ausgemustert | 2012 |
Typ (Prototyp) | 8.5m Klasse |
Länge: | 8.25 m |
Breite: | 3.1 m |
Tiefgang max.: | 0.8 m |
Motor: | 220 PS (162 kW) |
Geschw. max.: | 18 kn (33 km/h) |
Besatzung: | Freiwillige |
Seit 2012 steht die Asmus Bremer vor dem Eingang des Deutschen Museums in München.